Sporthypnose mit Tommy Strohmayer

Shownotes

Tommy hat eine hochspannende Geschichte erlebt, die er in diesem Podcast erzählt. Vom Motorsport kommend coacht er heute zahlreiche Top-Fußballvereine und kann aus eigener Erfahrung berichten, was möglich ist, wenn man mit Hypnose arbeitet.

Website von Tommy

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00:00:00: Herzlich willkommen zu meinem Hypnose Podcast.

00:00:03: Mein Name ist Sven Frank und mit diesem Podcast möchte ich dir ein bisschen Ruhe schenken.

00:00:10: Zeit für dich, Zeit für positive Veränderungen, Zeit für neue Erkenntnisse, einfach Zeit, die du für dich nutzen kannst in dieser stressigen, hektischen und manchmal verrückten Welt.

00:00:23: Ich freue mich, dass du dich für diesen Podcast entschieden hast und wünsche dir jetzt viel Spaß mit dieser Folge.

00:00:30: Ja, herzlich willkommen zur heutigen Podcast-Folge.

00:00:33: Heute geht es heiß her, denn wir sind in der Nähe des Hockenheim-Rings.

00:00:39: Und wenn man genau hinhört, dann hört man auch schon das Motoren-Geräusch.

00:00:44: Und wir haben es mit Tommy zu tun, Tommy Stromaier.

00:00:47: Hallo, schön, dass du da bist.

00:00:49: Hallo Sven, ich grüße dich.

00:00:51: Denke dich für die Einladung.

00:00:53: Ja, Hockenheim, wenn man dort wohnt, dann ist man doch ganz eng mit dem Motorsport verbandelt, oder?

00:01:01: Ja, also ich bin auch seit dreiundvierzig Jahren Fahrtrainer.

00:01:06: Und das ist meine erste Leidenschaft, nachdem dann die Hypnose meine zweite Leidenschaft wurde.

00:01:14: Und ja, ich sage immer, man muss Dinge tun, die man gerne tut, dann wird man gut.

00:01:19: Das heißt, man kann bei dir ein Porsche mieten und dann auf dem Hocken am rum flitzen oder was für Fahrzeuge.

00:01:24: Ja, also es ist so, dass wir gestern hatte ich zum Beispiel drei Profifußballer da und Trainer.

00:01:31: Und das hatten wir mal vereinbart, dass wir das mal machen.

00:01:35: Und die waren Feuer und Flamme.

00:01:36: Das war also wirklich begeistert und pur.

00:01:39: Und dann habe ich auch gemerkt, warum.

00:01:41: ich kann hier die ganze Energie tanken, die braucht, um einfach viele Themen abzuarbeiten und meine Lockerheit zu behalten und nicht zu sein.

00:01:47: Und das kann ich dann sehr viel auch in Hypnoten in Sachen einbringen, weil ich es liebste mit Menschen zu arbeiten.

00:01:52: Okay.

00:01:53: Kurze Frage außerhalb des Protokolls.

00:01:55: Mein Sohn macht jetzt gerade einen Führerschein.

00:01:57: Wenn er den bestanden hat, kann man dann auf dem Hockenheim bringen, mit dir mal so ein Sicherheitstraining machen?

00:02:02: Ja, genau.

00:02:03: Ja?

00:02:03: Okay, prima.

00:02:04: Komm ich mal auf dich zu.

00:02:05: Machen wir auf jeden Fall.

00:02:06: Ja.

00:02:07: Und wie kommt man jetzt von der Passion Fahrtrainer zur Hypnose?

00:02:13: oder war zuerst die Hypnose und dann das Fahrtraining?

00:02:15: Erzähl mal so ein bisschen deine Geschichte.

00:02:18: Also ich hatte, man sagt immer so, ich habe eine schwere Jugend.

00:02:24: Also ich war vielleicht so ein bisschen ein Spätstatter.

00:02:25: Ich habe dann, wenn wir entschlossen, ich hatte eine Fahrschule und so, hatte alles verkauft.

00:02:33: Meine damalige Beziehung ging auch zu Ende, oder sagen wir so, meine damalige Freundin hat sich getrennt.

00:02:38: Und dann war ich auf den Nullpunkt, dann habe ich gedacht, wie geht es weiter?

00:02:41: Da habe ich nichts mehr zu verlieren.

00:02:43: Und dann habe ich mitbekommen, im Rücken am Ring, da war uns ein Fahrsicherheitszentrum.

00:02:46: Dann haben wir gedacht, naja, Flüchten war schon immer ein gutes, gute Lösung, gehst da mal hoch.

00:02:52: Und dann habe ich mich da beworben, dann kam nix.

00:02:56: Und da habe ich angerufen, da kam auch nix, dann habe ich mir gedacht, das Beste ist, so bin ich ein Typ, hinfahren.

00:03:01: Dann habe ich die Bewerbung nochmal ausgerückt, bin da hinfahren.

00:03:03: Dann hat mir einer erzählt, ja, ist alles ein bisschen kompliziert, wir haben gerade viel zu tun, das ist ja klar, ist der Chef da.

00:03:08: Und er hat das Büro auf gehabt.

00:03:10: Und das ist auch heute ein Freund von mir, hat einen Doktortitel und dann, ah, da gehört er, komm mal rein.

00:03:16: Und dann war das ganz kurz, was machst du morgen?

00:03:18: Dann sag ich nix, ich dort bleibst da, das schlechte Modell.

00:03:21: Wir haben morgen Training und dann machst du ein theoretischem Party über abesend ESP.

00:03:26: Wir haben so viele Leute, okay, alles klar.

00:03:28: Und seitdem bin ich hier.

00:03:30: Einfach weil ich mit der Tür ins Haus gefallen bin und nicht gewartet hab, bis es Schicksal mir eine Chance gibt.

00:03:35: Und ich glaub, das ist so meine Art, die Dinge selber in die Hände zu nehmen.

00:03:39: Und seitdem bin ich jetzt in Hockenheim seit ... ... zweiundzwanzig Jahren.

00:03:45: Mhm.

00:03:45: Ja.

00:03:45: Wo habe ich ein Stuttgart-Padre nicht gemacht?

00:03:48: Er hat ja auch meine Fahrschule gesagt.

00:03:49: Und ich habe immer mit Menschen zu tun gehabt.

00:03:51: Ich habe damals schon in der Fahrschule auch gemerkt, was vergandelt unser Thema ist, aber da kommt Hypnose auch zum Tragen.

00:03:57: Da habe ich immer zu den Leuten gesagt, ich weiß, dass du Angst hast und ich weiß auch, wie du denkst.

00:04:01: Aber ich glaube an dich und ich weiß, dass du es schaffst.

00:04:05: Und heute weiß ich, dass ich den Leuten eine Art Wachhypnose gegeben habe und den glauben an das Ganze.

00:04:09: Aber das habe ich automatisch gemacht.

00:04:10: Das war gar nicht unbedingt meine Absicht.

00:04:12: Ich wollte schon, dass die sich gut fühlen.

00:04:14: Aber ja.

00:04:17: Ja, es gibt viele, die tatsächlich Panik bekommen, wenn sie auf einer Autobahn rauf fahren, über den Drück oder durch den Tunnel fahren und so.

00:04:25: Jetzt aus deiner Sicht als Fahrlehrer, was steckt da so dahinter?

00:04:29: Hypnose und Fahrlehrer in Kombi, wie erklärst du solche Phänomene?

00:04:35: Also ich glaube, ich habe es ja schon mal schief gesagt, mach was, was dir Spaß macht und du bist so gut.

00:04:40: Und ich hab immer Spaß gehabt in der Fahrschule, ich hab immer mich auch in die Leute versetzt, reinversetzt.

00:04:44: Und ich hab dann immer Mikel und Wege gefunden, den Leuten das Vertrauen zu schenken.

00:04:48: Und ich glaub, da steckt schon ein bisschen Hypnosis mit drin, weil so Glaubenssätze, wenn er dann verändert und wenn die das zwanzig mal hören.

00:04:56: Also ich hab teilweise Quoten im Jahr von Hundertzehn Leuten zur Prüfung und zwei sind zurückgefallen.

00:05:01: Aber ich muss auch sagen, ich hab dann immer gesagt, wir übeln lieber nochmal zweimal, bevor es einmal in die Hose geht.

00:05:10: Dann war im bestimmten Punkt, wo ich gemerkt habe, okay, jetzt ist gut, ich habe alles gehabt.

00:05:15: Ich habe alles, sozusagen, dort ausgereizt und dann haben mich neue Dinge gereizt.

00:05:21: Und dann kam das, dann habe ich meine Fahrschlüsse verkauft und wie gesagt, dann ging alle Beziehungen in die Brüche, habe mich nichts mehr gehalten.

00:05:29: Und dann bin ich hierher und ich muss sagen, das war eine der besten Entscheidungen meines Lebens, weil hier ist jeden Tag gute Stimmung, hier ist jeden Tag, möchte ich mal sagen, was los ist, Action.

00:05:39: Und das gibt mir sehr viel.

00:05:43: Ich war mal auf dem Hockenheim-Ring, als der für Inliner offen war.

00:05:46: Ich bin jetzt noch nicht mit dem motorisierten Fahrzeug da lang geflitzt, aber es gibt jetzt in den Sommermonaten auch wieder, das ist regelmäßig, ich glaube einmal im Monat oder so, kann man dann mit Inlinern da rumflitzen und auch da gibt es ja welche, die... Auch schon an der Grenze der Übermenschlichkeit mit diesen Teilen da drauf rumfahren.

00:06:10: Genau.

00:06:11: Und dann kam irgendwann die Hypnosis an Leben.

00:06:13: Wie kam das?

00:06:15: Also, ich habe mich dann hier noch ein, mit mir sagen, so ein bisschen entwickelt wie jeder.

00:06:19: Ich bin dann für zwei deutsche große Hersteller.

00:06:24: Habe ich auch gearbeitet und dann beim ARC habe dann meine eigene Agentur gemacht.

00:06:28: hab das mit dem ADAC beendet und dann irgendwann, nicht irgendwann, sondern genau im Jahr zwei Jahrzehnte, hab ich mir die Kniescheibe gebrochen, kompliziert.

00:06:36: Also nur einmal, sondern gleich dreimal.

00:06:38: Und musste dann zu Hause liegen im Bett.

00:06:40: Ganz kurz, Tommy, wie bricht man sich die Kniescheibe?

00:06:43: Ja, das ist gut.

00:06:44: Also ich hatte einen Schuh, muss ich dir vorstellen, ich bin so eine Kappe runtergelaufen mit so einem Metallgitter.

00:06:50: Ja.

00:06:51: Und ich hatte einen Schuh, der zu einer Struktur gehabt, dass sich das Profil von dem Schuh verkandet hat in diesem, in diesem Metall.

00:06:58: Okay.

00:06:58: Dann bin ich kurz hingeblieben und habe es übergewicht geritzt, zwei Stufen noch zu gehen oder drei.

00:07:03: Dann bin ich runtergefallen und voll auf die Kniescheibe und das hat mir richtig knacken gehört.

00:07:07: Und ich warst von Kreisebleichs.

00:07:10: Und dann habe ich gedacht, oh, das war nicht gut.

00:07:13: Also ich schwinde.

00:07:13: einer, der den Fuss bestellt und dann, ja, dann bin ich dann zum Arzt und der hat dann gesagt, so, jetzt können Sie sich mal so ein Viertel ja Auszeit nehmen.

00:07:21: Dann habe ich gedacht, das geht nicht.

00:07:22: Ich muss ja zu Porsche fahren am Wochenende.

00:07:25: Und bis ich es erst mal verstanden habe, dann musste ich erst mal das Registrieren, was die Phase ist.

00:07:30: Und das ist mir sehr schwer gefallen.

00:07:32: Aber das war eine sehr wichtige Zeit.

00:07:34: Weil ich war echt mal ein halbes Jahr raus.

00:07:39: Wenn ich bin halb Jahr, war es so, dass ich mal zwei, drei Monate, dass ich in alle Fernsehsendungen durchgeguckt habe.

00:07:45: Und dann irgendwann merkte ich, dass es blöd wird und dass es nicht, dass es in der Sache ist.

00:07:50: Dann habe ich einen NLP-Online-Kurs gesehen.

00:07:53: Ich habe gedacht, okay, komm, das mache ich jetzt zur Beschäftigung.

00:07:57: Ja, und das hat mich dann total begeistert.

00:08:01: Und als ich dann wieder gehen durfte, noch keine Kunde, aber durfte, bin ich dann zum Seminar, also vor Ort.

00:08:11: Hab das dann vor Ort gemacht, hab dann Master gemacht.

00:08:14: Und dann hab ich auch so einen Glaubensatz gehabt, ich bin nicht gut genug.

00:08:18: Noch mal gemacht, noch eine NLP, noch mal NLP Master.

00:08:21: Das Gefühl gehabt, ja, ist okay.

00:08:23: Aber da steckt ja sehr viele Pnose drin, damit dachte ich, okay, wir machen gleich mal weiter.

00:08:26: Dann habe ich mir geguckt, wenn ich in meiner Firma Geld verdient habe, habe ich das in meine Ausbildung investiert.

00:08:31: Weil das nimmt dann niemand aus dem Kopf.

00:08:33: Kannst du alles nehmen, aber nicht Ausbildung.

00:08:34: Und dann habe ich Hypnose gemacht und habe gedacht, wow, irgendwer erkenne ich das, das fühlt sich gut an.

00:08:39: Also ich meditäre auch viel.

00:08:41: Das ist mein Ding.

00:08:43: Dann habe ich noch mal Hypnose gemacht, weil ich eine Gut genug bin, kennst du es ja, so wie ich gerade erzählt habe.

00:08:47: Und dann habe ich beim Dr.

00:08:49: Karsten Bose Einführungsseminar, klinische Hypnose und so weiter.

00:08:54: Da habe ich auch zweimal gemacht.

00:08:57: Und da bin ich zu oben in die Schweiz und habe dann Sporthypnose gemacht und Cellhypnose und dann die große Hypnoseausbildung nochmal und mit Zertifizierung.

00:09:05: Und das war schon ganz interessant.

00:09:06: Und viele andere Sachen auch noch.

00:09:09: Jakobsche Muskeln, Spannung.

00:09:10: Das sind so Wochenende in Kosovo, die zwei Tage machen so.

00:09:14: Und ich habe neulich mal gezählt, wenn Fußballtrainer mich gefragt hat, weil ich ja viel mit Fußballern arbeiten habe.

00:09:18: Ich habe gesagt, ja, ich muss mal zählen.

00:09:20: Ich habe jetzt insgesamt sieben und dreizehnte Zertifikate, wo von zwanzig schon längere Ausbildungen sind.

00:09:26: Und ja, so bin ich zu Äpnose gekommen und habe mich da auch, ehrlich gesagt, erstmal selber therapiert.

00:09:32: Ich habe erstmal selber gemerkt, dass ich selber viele Themen habe.

00:09:34: Das war interessant.

00:09:36: Ja, wirst du ja der Traum eines jeden Ausbildungsinstituts, dass wenn du immer das Gefühl hast, bist du nicht gut genug und die Ausbildung zweimal machst, dann würde man erst am Ende der Ausbildung genau diesen Glaubensatz auflösen, oder?

00:09:47: Ja, genau.

00:09:48: Also ich muss dazusagen, werden wir alle unsere Themen und die Leute, die glauben, wir haben keine Themen, das sind die, die die Themen besser wegdrücken.

00:09:55: Und ich habe halt dann irgendwann einen bestimmten Punkt gemerkt und da können wir vielleicht mal so ein bisschen in meine Story einsteigen.

00:10:02: Ich habe immer so für mich das behalten und schau mal mein T-Shirt, was da drauf steht.

00:10:08: Genau, jetzt steht dazu, weil ich sage, OK, ich bin das.

00:10:12: Und habe das halt mal einen guten Freund gemacht oder so, aber Benise nach außen gegangen.

00:10:17: Und dann habe ich gemerkt, hey, was ist denn da los?

00:10:20: Ja, ich stöße auf Ablehnung und war und war.

00:10:22: Und da konnte ich am Anfang nicht so richtig damit umgehen.

00:10:25: Es gab dann ein bestimmten Punkt in meinem Leben.

00:10:27: Es war vor zwei Jahren im Juli.

00:10:29: Da hatte ich einen doppelten Herzschirrstand erlitten und war eigentlich einmal zweiundfünfzehnte Sekunden und einmal, glaube ich, vierzehnte Sekunden mein Herz nicht mehr geschlagen.

00:10:37: Ich habe sogar die Auswertungen, weil ich war beim Katälogen.

00:10:41: Der Katälogen hat mir alles angebracht, am Herzen und so und sagt, jetzt stehen Sie mal auf das Fahrrad oder gehen Sie mal aufs Fahrrad und fahren Sie da mal und dann hat mein Herz, mein Herz nicht mehr gepumpt und ist stehen geblieben.

00:10:50: Von dem her weiß man schon relativ genau, was los war.

00:10:53: und dann noch mal einen Krankenwagen.

00:10:55: Und da war es sehr interessant.

00:10:57: Ich hätte davor schon mal meine Todesängste aufgelöst, weil ich einen schweren Unfall hatte.

00:11:01: Und da war es ganz interessant.

00:11:03: Ich warte auf Tal die Ruhe selber.

00:11:04: Ich habe ganz genau gewusst, es muss jetzt schnell gehen.

00:11:06: Nach zwei Mal hast du kein... Also, zweimal sollte das nicht passieren.

00:11:10: Weil ich habe dann die Ärzte, die Professorinnen, der Reden hinter dem Vorhang schon gewusst hat, dass es um mich geht.

00:11:15: Und ich warte auf Tal die Ruhe selber und habe gedacht, die würden das schon machen.

00:11:19: Und dann habe ich gemerkt, ich habe keine Ängste, was da jetzt passiert.

00:11:21: Ich vertraue einfach... mir und meinem Körper und der Professorin.

00:11:27: und ja und dann ist nach der Operation, zwölf Zentimeter Schnitt, fünf, sechs Zentimeter rein, habe ich so eine Selbsthypnose gemacht und ich habe keine Schmerzen gehabt, habe keine Schmerzabletten gebraucht, denn das war für mich der Punkt, das wird jetzt wahrscheinlich jeder, der zuhört, sagt, es gibt es doch gar nicht, doch im STL-Zustand gibt es das.

00:11:46: und vor allen Dingen habe ich mich sehr beruhigt und hat meinem Körper gesagt, das ist ein Teil von uns, das ist wie ein Elektrofahrrad, das hilft uns jetzt.

00:11:53: und null Stress gehabt.

00:11:54: und danach habe ich gesagt hey, ich habe die Dinge mir selber ausprobiert.

00:11:58: Ich habe ein schweres Trauma gehabt durch einen Unfall und ich habe das alles abgearbeitet und das darf jetzt nicht in meinem Kopf bleiben, das darf ich nicht mit irgendwann mal unter der Erde nehmen.

00:12:07: Ich möchte jetzt diese Fähigkeit, die ich habe, auch den Menschen mit Menschen teilen und Menschen helfen.

00:12:14: und dann habe ich angefangen nach außen zu gehen und das zu bewerben und habe jetzt auch einige Kunden mit denen ich arbeite.

00:12:19: und Ich muss sagen, die Ergebnisse sind stationell, aber es sollte ja nicht erzählen, was so passiert, ne?

00:12:26: Genau.

00:12:28: Das heißt, auf welchem Bereich hast du dich dann jetzt nach dieser, ich sag mal, extremen Erfahrung hin spezialisiert mit Hypnose?

00:12:37: Also ich hab ja Sporthypnose auch gemacht und Cellhypnose und hab mich spezialisiert auf Fußballspieler.

00:12:42: Erst bis dritte Liga.

00:12:43: Ich mach aber auch sehr viel Vorträge zum Thema mentaler Gesundheit, gerade in dem Businessbereich.

00:12:50: Ich sehe das sehr, sehr viele Unternehmer in der momentan wirtschaftlichen Lage, auch leider in diese Position kommen, dass sie, man kann es schon sagen, engste entwickeln, die meisten stehen denn dazu und sich plötzlich, dann machen wir jetzt weiter und so weiter, was man bisher nicht gemacht hat, als die Wirtschaft hoch war, gut war.

00:13:07: Und dann mache ich immer wieder mal Vorträgen.

00:13:09: Da kommen auch immer mal Leute, die ich dann betreue, in so einem drei-Monats-Programm, um einfach mal auf, sozusagen, ein bisschen aufzuräumen und mal wirklich mal zu schauen, sind die engste realistisch.

00:13:20: Und meistens sind es Dinge, die generalistisch sind.

00:13:23: Du musst dir vorstellen, da hat jemand seine Firma verkauft, hat fünf Millionen gekriegt, die ist schon vermögend und macht sich jetzt Sorgen um seine Zukunft.

00:13:31: Ja, auch der hat halt hohe Ausgaben unter Umständen, der verdient halt mehr, hat aber dementsprechend auch höhere Ausgaben, von daher kann das Geld auch schneller weg sein, als es gekommen ist.

00:13:41: Ja, ja, aber da hat er zu mir gesagt, ne, also... Nächsten zwanzig, für den Sie auch in der Verlebene ist ja auch noch Umsatz beteiligt in der Firma und so.

00:13:47: Also das ist es nicht.

00:13:49: Ich habe auch gedacht, wie du, verlesst ihn aus, wir haben es höher und das was rankommt, deckt es nicht und das deckt es bei weitem.

00:13:55: Und ja, und dann haben wir uns so ein bisschen unterhalten.

00:13:58: und jetzt kommt das nächste Thema.

00:14:01: Mit dem habe ich leider nicht zusammenarbeiten können, weil viele Menschen haben ja Ängste, weil ich auch selber.

00:14:07: Und am zu, was ich mir immer noch mal die Frage stelle, ich erkläre alles, was ich hypnose, was ich hypnose nicht.

00:14:13: Da frage ich mich immer wieder, okay, wo steht der Schlüssel, dass man den Leuten, also sie müssen es ja wollen, aber dass man ihnen hilft, diese Angst von der falschen Vorstellung, was Hypnosis ist, was Hypnosis macht, zu nehmen.

00:14:26: Das ist schon so eine Frage, die ich mir mal wieder mal stelle, aber die werde ich mir irgendwann mal beantworten.

00:14:32: Warum möchtest du die Angst nehmen?

00:14:33: Warum arbeitest du nicht damit?

00:14:35: Also wenn jetzt zum Beispiel jemand zu dir kommt und sagt, Ist das wirklich so, dass du schnippst und dann bin ich weg und dann kannst du mit mir machen, was du willst und sage ich immer genau so funktioniert das, wenn du das möchtest.

00:14:48: Also ich sage immer, was hast du denn von der Vorstellung?

00:14:50: Da frage ich mal immer so.

00:14:52: Und dann sage ich, das ist wie beim Fußball.

00:14:56: Wenn ich jetzt Trainer bin und sage... Sven, pass auf, mach dich warm, du komm schreien und du sagst, dass du richtig Bock hab ich heute eigentlich nicht.

00:15:01: Dann sag ich, dann bleib sitzen.

00:15:03: Also, man kann ja nur mit Leuten arbeiten, die wirklich mitarbeiten wollen.

00:15:05: Weil wir können ja nichts verändern, wir können nur anbieten und mit den Leuten arbeiten, aber tun müssen sie selber.

00:15:12: Und ja, aber wie gesagt, ach guck mal, was da noch so alles passiert.

00:15:18: Also, wenn ich ein Gespräch für achtzig Prozent Treffer wurde, und es hat ja viel mit Vertrauen zu tun.

00:15:27: Und ich sage den Leuten ehrlich, wie es ist und was es ist.

00:15:31: Und meistens ist es so, manchmal kommt lieber Empfehlung.

00:15:34: Dann ist kein Thema, weil dann wollen die gleich loslegen, bevor du irgendwas erklärt hast.

00:15:40: Also das habe ich auch schon.

00:15:41: Man muss auf beide Seite sehen.

00:15:42: Aber es ist interessant.

00:15:45: Immer so einen kleinen Einblick, wenn jetzt so ein Fußballverein zuhört und sagt Mensch, hier der SV Waldhof Mannheim, könnte man wieder ein bisschen... mehr weiter oben mitspielen.

00:15:57: Ja, was muss man dann, das rufen wir beim Tommy an und dann macht er das unsere Leute mehr Tor erschießen.

00:16:03: Ja, dann hofft er der Geschäftsführer bei dir an und sagt hier, was macht Tommy?

00:16:07: Komm mal vorbei, hypnotisiere meine Leute, damit die beim nächsten Mal gegen den, keine Ahnung was, TV Staffelhof gewinnen.

00:16:14: Ja, so.

00:16:17: Das passiert dann, also so einfach ist es ja nicht, aber wie ist sobald jeder Ablauf, wenn jetzt zum Beispiel sonst vereint, auf dich zu kommen?

00:16:23: Ja.

00:16:24: Also ich habe es jetzt zufällig gerade auch so, deswegen kann ich das mal äußern.

00:16:27: Also zunächst ist es mal so, dass ich erstmal mit dem Geschäftsführer oder mit dem Geschäftsführer und den drinnen spreche und den auch mal fragt, wie der momentan eine Lage ist und was es sich denn wünschen, was denn so die Ziele sind.

00:16:41: Und dann erkläre ich den, wie ich arbeite.

00:16:44: Es geht ja auch nicht nur mit dem Modus, es geht auch vielleicht ein bisschen mehr.

00:16:48: Und dann geht es erst mal darum, dass ich mal mich vorstelle und den Leuten mal so erkläre, was ist ein Unbewusstsein, worum funktioniert es so?

00:16:58: Zum Beispiel, man hat Flugd angst und weiß, es ist ein Flugzeug für sichere wie ein Auto, aber trotzdem geht man es nicht weg.

00:17:05: und dann merkt man Unbewusstsein, dann mache ich so vielleicht ein, zwei Übungen, wo sie mal merken, welche Macht ihre Gedanken haben und dann ist es halt wichtig, Vertrauen aufzubauen und Klappwürdigkeit.

00:17:16: Im Regelfall hat man dann dreißig, fünf, drei Sprezenten Leute, die die Verzagen machen, sofort anfangen.

00:17:21: Dann hat man vielleicht von der Leute sagen, naja, ich gucke mir das mal an.

00:17:26: Und dann hast du vielleicht die Leute, die damit gar nichts anfangen können.

00:17:31: Und dann mache ich das manchmal.

00:17:35: Ich beginne das in der Gruppe.

00:17:37: Ich habe es erklärt, dass Veränderung nur in der Entspannung möglich ist.

00:17:41: Und wie der Kopf funktioniert, dass bei fünf bis siebzig tausend Gedanken denken.

00:17:45: dass wir elf Milliarden Nervenzellen haben und so weiter, wie der ganze komplexes Körper sich, und das staunen die schon einfach mal.

00:17:52: Und ich sag dir immer, wenn du alle Nerven, die in deinem Körper verlaufen, hin und her unterscheiden, das geht hundertviertigmal um die Erde, also von was reden wir?

00:17:58: Und das sind die schon mal brav, weil das die wenigsten wissen.

00:18:02: Und dann mache ich so eine kleine Entspannungsübung, wo wir durch den Körper gehen, Herz spüren, Atem spüren und so weiter, schau mal, passiert alles alleine, du kennst es ja.

00:18:10: Und wenn die das dann mal erlebt haben, Da ist noch gar kein Thema dabei.

00:18:15: Dann sage ich, jetzt kann man bestimmte Dinge achten mal drauf beim Spiel, was denn so abläuft.

00:18:21: Auf der einen Seite ist das Thema zusammenzuwachsen im Spiel, dass man keine Krüppchen sind.

00:18:26: Auf der anderen Seite gibt es bestimmt auch Themen, mit denen die dann kommen.

00:18:29: Ich habe jetzt zum Beispiel bei einem gehabt, der war ein Mittelfeldspieler, der gesagt, er hat immer mehr das Phänomen, wenn er ein Ball annimmt, dass er hektisch wird, schon bevor er den Ball kriegt.

00:18:40: Und er spielt den Ball direkt zum Sven wieder zurück, obwohl der dass wenn ihm den Ball gespielt hat, weil er drei Gegenspieler um sich rum hat, dann nimmt den Ball ein und spielt ihn wieder, bis wenn es rückt, der eigentlich unter Bedrängnis steht.

00:18:52: Und das kommt halt mehrfach vor.

00:18:54: und dann sind wir halt in die Spannung gegangen, in die Hypnosis gegangen, haben wir es angeschaut und jetzt kommt das Interessante für die Leute, die vielleicht zuhören.

00:19:01: Und das sich der Ja jetzt spürt den Druck, dann sage ich, nehm den Ball an.

00:19:04: Okay, Stop, Video, Analyse, wir halten das Bild an.

00:19:08: Das sich der Ja jetzt spürt, genau das ist der Novice Date, das ist der Druck.

00:19:12: Okay.

00:19:13: Wo kommt er her?

00:19:14: Weiß ich nicht.

00:19:15: Dann sag ich, schau dich mal um.

00:19:16: Dann hat er sich rumgeschaut.

00:19:18: Dann schiegt er zu mir.

00:19:19: Mein Bruder steht hinter mir.

00:19:22: Dann sag ich, was macht dein Bruder da?

00:19:24: Weiß ich nicht.

00:19:25: Sag ich, frag ihn mal.

00:19:26: Dann sag ich, was macht er da?

00:19:27: Dann weiß ich da auch nicht.

00:19:29: Dann schickt ihn auf die Röne.

00:19:30: Was steht das auf dem Platz rum hier?

00:19:32: Dann hat er auf die Tribüne geschickt.

00:19:34: Dann sagt er, es fühlt sich jetzt schon ein bisschen besser an.

00:19:39: Dann sagt, spielt dein Bruder auch Fußball.

00:19:42: Er hat früher mal Fußball gespielt.

00:19:44: der sechs Jahre älter wie ich.

00:19:46: und dann hat das von sich aus erzählt.

00:19:47: und als wir früher mal gespielt haben durfte ich immer bei den großen mitspielen, aber wenn ich einen Ball angenommen habe, da hat er so voll gerufen, gib mir den Ball, dann muss ich das Wort eben den Ball geben, ich war nicht nur verteidigt, ich durfte den anderen Ball abnehmen und da war ich gut, weil ich schnell war und dann musste ich ihm den Ball spielen und es hat immer mit mir auch, hat mich auch angeschrien teilweise oder war laut spielen mit dem Ball, ich dachte aber was hat das mit dem jetzt zu tun, ich sage keine Ahnung, dein Bruder sitzt jetzt auf der Tribüne Geben mal ein paar Spielsituationen mit einem neuen Ich aus der Vergangenheit und schauen mal da rein, wie es sich jetzt anfühlt.

00:20:18: Und dann gehen wir in die Zukunft, da kennst du es ja, und es fühlt sich gut an.

00:20:22: Und dann war ich ein paar Mal beim Spiel dabei und da sitzen ja oft mal Leute hinter dir.

00:20:26: Und haben dich gesagt, guckt da mal denen, wie der die Ruhe hat am Ball.

00:20:30: Wie der die Übersicht hat, guck mal, da nimmt den Ball an und da spielt den... nochmal zurück und lasst ihn prallen.

00:20:35: und guck mal, was für eine Spiele war.

00:20:36: Ich dachte immer den Kopf oben.

00:20:38: Das haben die Leute hinten mir gesagt.

00:20:40: Da könnt ihr auch eine Liga weiter oben spielen.

00:20:42: Der hat sich super entwickelt.

00:20:44: Das fand ich dann schon... Also das sind solche Themen.

00:20:47: Und dann geht es natürlich darum an, die Mannschaft dazu helfen, dass man entspannen lernt.

00:20:53: Und natürlich auch vielleicht einzelne Spieler individuelle Themen zu bearbeiten.

00:20:58: Und eins möchte ich noch kurz erklären, weil das ein super Beispiel ist.

00:21:02: Ich freue mich für den HSV, dass die jetzt aufgestiegen sind.

00:21:05: Aber die waren ja letztes Jahr in Saint-Hausen und dann haben die schon gejubelt, wir sind aufgestiegen, wir sind aufgestiegen und hat Heidenheim-Jahr in der neunundachtzigsten, dreinundachtzigsten, neunundachtigsten Mütte noch schon drei Tore gemacht.

00:21:15: Und dann waren die tot.

00:21:16: Die waren im Kopf waren die tot.

00:21:18: Das könntest du wahrscheinlich nachvollziehen.

00:21:19: Wir können es verstehen.

00:21:20: Absolut.

00:21:21: Und habe ich zu meinem Kumpel gesagt, weißt du, jetzt fahren die Buben nach Hamburg mit dem Bus und fahren dann... am Freitag wieder runter nach Stuttgart zum Relegationsspiel.

00:21:30: Die sind tot, die haben keine Chance, die sind tot.

00:21:32: Das ist immer Trauma.

00:21:33: Die warten vielleicht auf im Rückspiel, wenn sie viel Null zurücklegen, dann machen die auf und registrieren.

00:21:39: Das heißt, die haben das Gefühl, die haben den Aufstieg verloren.

00:21:42: Und da hatte ich gesagt, lass mich in den Bus einsteigen.

00:21:45: Ich mach mir den in den Spannungsübungen.

00:21:47: Ich hol die mal zurück ins Hirn.

00:21:48: jetzt, wir lassen die Vergangenheit ruhen und konzentrieren uns auf die Chance gegen Stuttgart, eine Relegation aufzustrecken.

00:21:56: Also stopp, umsetzen, das Neue, akzeptieren, jetzt und volle Kräfte und Fokus auf das.

00:22:03: Und das Spiel war so, das ist in Schuttgart angekommen.

00:22:06: Ich glaube, nach einer Verrutschung in den zwölf Minuten haben die schon mal drei Minuten hingelegt.

00:22:09: Das Spiel war schon vorbei, da waren die nur gar nicht auf dem Platz.

00:22:12: Also, ich kann sowas schon voraussagen.

00:22:15: Ich habe zu neunzehn Prozent die Ergebnisse vorausgesagt, aber wegen den Mannschaftswahlen und Vielzeichen, die verlieren noch, da gucken wir mal die Presse nicht, da ist keine Dynamik da.

00:22:22: Und das ist das, was man mit einer Mannschaft machen kann.

00:22:25: Aber es ist nicht damit getan, dass man sagt, komm schon mal vorbei, dann funktioniert das.

00:22:29: Sondern es sollte mindestens in Zusammenarbeit über drei bis sechs Monate sein.

00:22:33: Weil die Mannschaften sind manchmal richtig gut, weil sie bei Kurt Buske sehen, die waren immer oben, oben, oben.

00:22:38: Und irgendwann hast du eine schwache Phase.

00:22:40: Und dann entscheidet sich, hast du diese Resilienz, weil du regelmäßig mental gearbeitet hast, oder hast du sie nicht.

00:22:46: Und wenn du eine schwache Phase kriegst, dann zeigt sich es, wer mit dem Kopf gearbeitet hat und dann fallen ihn ganz so tief.

00:22:54: Ja,

00:22:54: die verlieren deine drei Null, sondern das geht halt ein, seien sie aus einer Schwarmphase oder zwei.

00:22:59: Und diese Arbeit muss ja kundinlierstatt finden.

00:23:03: Und die Spieler können lernen, dürfen lernen, dass wenn sie entspannt sind, auch weniger Verletzungen haben oder wenn sie Verletzungen haben über Hypnose, über die Entspannung der Muskulatur, die schneller heilt über die Zellhypnose, dann geht es sich ja aus.

00:23:16: Und es sind so Dinge, die sind in den Sportlern und vielen drinnen völlig fremd, völlig.

00:23:22: Ja, ich weiß es jetzt von der TSG aufnahmen, wenn ich mal den Namen nenne, dafür habe ich gehört, dass die Medikamente arbeiten, dann habe ich gesagt, wow, ganz großen Respekt, dass man die Ressourcen des Universitäts nützt.

00:23:34: Genau, also Sporthypnose fängt im Grunde da an, wo Mentaltraining seine Grenze bekommt.

00:23:39: Eben auch zum Beispiel, ich hatte mit einer Jugend-Football-Mannschaft aus der Rhein-Neckar-Legion hatte ich zu tun, die war ein Vorletzter in der Jugendliga.

00:23:50: Und das Ziel war dann mit Hypnose zu gucken, wie weit zu kommen.

00:23:53: Dann habe ich gesagt, wenn wir arbeiten, ist das Ziel in die Jugendbundesliga aufzusteigen.

00:23:59: Und die haben dann auch einen Spiel nach dem anderen abgeräumt und hatten einen Spieler.

00:24:04: Das war der Top-Spieler.

00:24:05: Der hat die ganzen Touchdowns gemacht und der war irgendwann verletzt.

00:24:10: Man hat die gesamte Mannschaft plötzlich gedacht, jetzt haben wir keine Chance mehr, ohne den kann man nicht klar.

00:24:15: Und das, was du gerade gesagt hast, wenn man dann regelmäßig tatsächlich mit den Leuten zusammenarbeitet, wir haben dann immer ein mentales Frühstück gemacht, bevor wir ein Spiel hatten.

00:24:24: Das heißt, wir haben es zum Frühstück getroffen, haben dann eine Gruppenhypnose gemacht, dann sind wir auf dem Platz und dann sind die am Ende in die Jugendbundesliga aufgestiegen und haben dann Ja, ihr Ziel im Grunde erreicht.

00:24:37: und Trainer wie die Jugendliche waren stolz wie Bolle und dem Football.

00:24:41: Es ist ja nochmal so, dass die Jugendlichen, die dort trainieren, zum Teil aus nicht ganz so einfachen familiären Situationen kommen.

00:24:50: Das ist für viele auch so eine Art Halt, um nicht in eine andere Richtung abzudriften.

00:24:55: Da ist das Sport, hat noch wirklich eine Art Sozialarbeit, die da mit da rein kommt.

00:25:01: Ist nicht wie beim Golfen oder so.

00:25:03: Und das sind schon spannende Projekte, ja.

00:25:06: Hast du denn selbst mal Sporttypnose für dich verwendet, um irgendwas ein sportliches Ziel zu erreichen?

00:25:14: Also ich mache viel Selbsttypnose, aber ja, doch, doch, doch.

00:25:18: Und zwar, als ich habe erzählt, hat mir das die Kniescheibe getropft gebrochen und ich durfte dann, das war im April, und ich durfte dann um Oktober wieder ein bisschen Rad fahren, habe ich wenig gemacht, über den Winter auch, durchgehend Fahrrad gefahren, aber auch nicht über Drehb.

00:25:30: Und dann kam ja Corona, irgendwann, zwei, zwanzig oder so, ne?

00:25:35: Und dann musste ich in den Flughafen und dann habe ich nach Stuttgart von Hockenheim aus.

00:25:39: Und dann habe ich gesagt, naja, ich bin jetzt viel Fahrrad gefahren, bin fit, ich fahre an den Flughafen im Fahrrad.

00:25:43: Das war unter zehn oder fünfzehn Kilometer ohne E-Bike.

00:25:48: Und dann bin ich losgefahren, morgen so mal auf sechs und so nach einer halben Stunde kam zu der erste Berg.

00:25:54: und dann habe ich gesagt, was habe ich mir denn getan, warum mache ich das?

00:25:58: Und dann habe ich gesagt, okay.

00:26:01: Aufgeb ich keine Option, einfach weiter, immer weiter.

00:26:04: Und das war in meinem Kopf drin, aufgeb ich keine Option.

00:26:07: Und da bin ich so reingebrennt in meinen Hirn.

00:26:09: Und dann kam ich nach Rüten, da ging es so den Berg hoch und es war ein schmaler Weg, so eine Gartnernlagenwagen war.

00:26:15: Das heißt, wenn du absteigst, musst du ganz runter, weil du kannst nicht aufsteigen und den steilen Berg treten.

00:26:20: Und dann hat man das immer wieder in den Kopf gepresstet.

00:26:23: Aufgeb ich keine Option, immer weiter, weiter, weiter.

00:26:25: Ich musste dort hin, ich habe mich als Ziel gesetzt.

00:26:27: weil wenn ich mir ein Ziel setz, bin ich immer so, dann gebe ich erst auf, wenn ich dort bin.

00:26:31: Dann war ich da oben, das ging so bestimmt zwei Kilometer bergauf, dann war ich da oben, da musste ich mich mal steilen, abstützen, weil ich nicht stehen konnte.

00:26:39: Also ich konnte, ich bin runter, meine Knie sind eingesackt, da habe ich mich voll ausgepumpt und da habe ich für mich mal gemerkt, es geht immer weiter, der Kopf ist die Blockade und ich bin dann da runter gefahren in den Flughafen, also... Das ist gar nicht fünf, sechs Stunden.

00:26:55: Und ich hatte gar keine Zeit zum Pause machen.

00:26:57: Ich habe kurz ein Müslügel gegessen.

00:26:58: Ich habe schon was getrunken, ich glaube, vier Liter Wasser getrunken in der Zeit und rausgeschwitzt.

00:27:02: Und mein Seelisch ist jetzt, ich möchte mal von Kiel ein Bodensee fahren.

00:27:09: Und das mache ich, dass ich das ja umsetzen kann.

00:27:13: Und so ist sich mir schon Ziele.

00:27:14: Und da passiert natürlich viel im Kopf, weil Radfahren ist wie Meditation.

00:27:18: Immer die gleiche Bewegung.

00:27:19: Dann für Stofffeldwegen, dann musst du an den Kunden kommen, Auto.

00:27:22: Und es hat sehr viel Meditatives zu tun.

00:27:25: Und dadurch, dass mein Knie kaputt war, ist Radfahren natürlich gut.

00:27:29: Und nach zwei Jahren konnte ich es erst mal wieder schocken, bloß mal das soweit, wie das ist.

00:27:32: Und Radfahren ist so eine Passion, weil ich da auch, nicht mehr sagen, nach einer halben Stunde, mag ich, dass ich so meditative Züge habe und dass mir das so gut tut.

00:27:42: Und ja, also da kann ich sagen, wenn die Sporthypnose an, für mich selber, aber natürlich nicht im Leischungsbereich.

00:27:48: Aber ich mich schon so sagen, für einen Sechzigjährigen Mann, der ich jetzt schon bin, damals bei Sechzig, da mag ich schon nach Schultgart runterfahren, mit Fahrrad zu sechs und ein halb Stunden, das muss man erst auch mal machen, denn den Willen muss man erst einmal haben.

00:28:01: Ja,

00:28:01: ist auch für die Zukunft, wenn du in den Urlaub fährst, immer noch schön auf, weil du mit dem Fahrrad leicht am Parkplatz findest, oder?

00:28:07: Genau, genau.

00:28:10: Ja, aber

00:28:11: klar.

00:28:11: Das Thema Beisen und das Thema Durchhalten, das kenne ich schon.

00:28:15: Ich rede nicht von irgendwas, was ich nicht selber erlebt habe.

00:28:18: Ja, das ist auch wichtig.

00:28:19: Und ich glaube, es sind viele.

00:28:21: Also, gerade im Bereich der Sporthypnose sind eigentlich alle Hypnotisörer, die dort aktiv sind, irgendwie mit einer eigenen Thematik, die eine extreme Situation hatten, wenn sie da auf dem Markt sind.

00:28:35: Hast du von dem von den Leistungssportgedanken oder das, was ein Leistungssportler performen muss.

00:28:45: Davon auch Aspekte, die du bei Führungskräftekautchen überträgst.

00:28:50: Ja, also ich möchte mal noch ein Stückchen zurückgehen, aber das ist ganz kurz, dass ich Sport schottiert habe, aber als Sportlehrer nie gearbeitet, weil es da keine Stellen gab, zum Glück.

00:29:00: Und ich sehe sehr, sehr, sehr viel, was mit Sport passiert im Businessbereich und zwar, habe ich mal damit beschäftigt und ein paar Leute, die in Führungskräfte Position arbeiten, gesagt, darf ich dir ein paar Fragen stellen, interessiert mich persönlich.

00:29:16: Und mir scheint es aufgefallen, dass so ganz, ganz viele CEOs in Führungskräfte so dieses Motor haben, extra Meile zu gehen und sich selber und ihre Gesundheit da überhaupt nichts Gutes tun.

00:29:29: Und das manchmal, es muss immer viel Zeit investiert werden.

00:29:35: Und ich bin nicht unbedingt der Freund, der sagt, man muss vierzehn Stunden arbeiten.

00:29:38: Ich arbeite haben wir sie sechszehn Stunden, aber ich komme noch raus und bin glücklich.

00:29:41: Aber ich glaube, dass es mir immer ganz, ganz wichtig ist, Ziele und Tier zu arbeiten und dass man auch mal guckt, dass man für Familie Zeit hat und dass man auch einen Ausgleich findet und dass man dann ausgeruht, wenn eine Sache hingeht.

00:29:53: Und vor allen Dingen, dass man als Chef merkt, dass man seine eigenen Themen bearbeitet, dass man auch für die Mitarbeiter da sein kann.

00:30:02: Und wenn man viele eigene Themen hat, dann tut man halt ein bisschen impulsiv, reagieren.

00:30:06: und das ist jetzt beim Fußball.

00:30:08: Natürlich, der Schiedsricht entscheidet, der wird nicht immer richtig entscheiden.

00:30:12: Und wir würden auch Fehler machen.

00:30:14: Aber wir können aus den Fällern lernen und es muss ja trotzdem weitergehen.

00:30:17: Und wenn ich jetzt mit dem Schüre diskutiere und dann macht den Freischlösen derzeit, haben wir schon den Tor gekriegt, dann bringt mir das gar nichts.

00:30:22: Das heißt, die muss im Fokus sein, im Hirn jetzt.

00:30:25: Meine Engstchen muss ich kontrollieren oder abbauen können, wenn sie unrealistisch sind.

00:30:28: Die natürliche Engstchen, mit denen muss ich halt umgehen.

00:30:31: Eigentlich auch was, was mich warnt.

00:30:33: Und ich kann das zum Beispiel zeigen oder sagen, ich habe mal Führungskräfte, Tagungen, aber ich habe eine tolle Idee.

00:30:40: Und zwar, die Firma hat quasi zusammengegangen und diese Positionen waren manchmal doppelt besetzt.

00:30:47: Und da gab es natürlich einen Knusch.

00:30:50: Und das Thema war, dass die Leute zusammenfinden und sich respektieren und dass die zusammenarbeiten, die gegeneinander.

00:30:58: Und dann habe ich gesagt, okay, alles klar, wir haben ein Renten-Team hier unten, das waren zwölf Leute, da kommt er mal darunter, das war so, die haben nicht wusste mal, was es geht.

00:31:06: Dann haben wir mal gesehen, wie die ich mich an die gearbeitet habe, dann haben die die Reifen aufgemacht, Luftdruck geprüften, alles, ne.

00:31:14: Da waren zwei Leute nur für Reifen.

00:31:16: Ein Renten-Engineer, der stand da vor fünfzehn Bildschirmen und hat da die Daten gelesen und mit dem Fahrer kredet hier an, da kann es früher bremsen, später bremsen, ne.

00:31:24: Da war einer, der hat eine Motor rumgeschraubt, einer hat das Schassi gemacht, Jeder hat sein Ding gemacht.

00:31:33: Und dann haben wir auch gesehen, als sie getestet haben, ging es rein und raus.

00:31:37: Und die Räder gewechselt sind, sagt er gerade weg, kennt ihr von den Formelinen und weiter so.

00:31:42: Und dann hat es wie sie so gemacht, jeder hat seine Aufgabe gehabt.

00:31:44: Und dann habe ich denen gesagt, schau mal, dem Pfarrer sein Leben hängt davon ab, was die hier treiben.

00:31:52: Wenn der eine, der vorne rechts das Rad drauf machen soll, sich bei dem einmischt, dass er das Rad hinten links drauf macht.

00:31:59: oder wenn der, der eigentlich für den reifen Zuständen zuständig ist, sich einmischt in die Fahrdaten, die der Ingenieur mit dem Fahrer bespricht, oder noch besser, dass derjenige, der den Kraft gekrocht dem Fahrer sagt, was er tun soll, dann sind wir falsch.

00:32:13: Hier muss jeder wissen, was ist seine Aufgabe und sich seine Aufgabe widmen und sich wirklich nur darum kümmern.

00:32:21: Und wenn wir da seine Aufmerksamkeit machen, dann geht es hin zu seinem Rad.

00:32:25: Genau.

00:32:26: Und dann habe ich gesagt so, jetzt gehen wir mal wieder zurück.

00:32:29: Ich habe noch ein paar Flipcharts aufgestellt.

00:32:31: Man hat gesagt, du mit du, du mit du.

00:32:33: Ich habe schon gewusst, wie ich die zusammen tue.

00:32:34: Man hat schon gemerkt, das sind gerade die, die sich nicht leiden können.

00:32:37: Dann sage ich, was ist los?

00:32:39: Ich sagte, wollt ihr so arbeiten, wie ihr da drin oder so weitermachen wollt, wie ihr das gemacht habt.

00:32:43: Und das war schon eine harte Aussage.

00:32:45: Ich sagte bei euch, knuscht es an allen Ecken und Enden.

00:32:47: Jetzt macht man hier und da habt ihr ein paar Fragen, beantworte die mal.

00:32:51: Und nach einer Stunde habe ich gesagt so, jetzt sind wir fertig.

00:32:55: Das war auch klar, eine Stunde.

00:32:57: Und ich habe nicht gewusst, was auf sie zukommt.

00:32:58: Und dann habe ich gesagt, okay, ihr beide geht jetzt mal vor und tragt das Ding mal vor.

00:33:05: Und erzählt mal, was ihr aus den Fragen gelernt habt, im Zusammenhang mit dem, was ihr da gesehen habt.

00:33:10: Und da waren so viele Magic Momente, das kann ich ganz schnell vorstellen.

00:33:14: Und die zwei, die sich am meisten entleiden konnten, die haben gelacht erst mal, weiß ich so.

00:33:20: Und dann klarkt dann und sagt, wollt ihr ein Team sein oder wollt ihr kein Team sein?

00:33:23: Ich habe immer wieder die Frage gestellt, wollt ihr ein Team sein oder kein Team sein?

00:33:26: Dann habe ich den gesagt, weißt du, wenn ihr jetzt, wenn ihr mitteinander arbeitet, dann könnt ihr ein Team sein und dann geht das auch leichter.

00:33:35: Und dann habe ich alle Leute mal vortragen lassen.

00:33:39: Beim Männchen war es super, beim Männchen schmeckt es immer noch dieser Abstand.

00:33:44: Das sind die sich ins Wort gefallen und so, das war dann schon.

00:33:47: Und dann habe ich mal die Leute auch gesagt, was glaubt ihr, wie viel Energie drauf geht mit eurem Handkampf?

00:34:07: Ich war dann auch mal zwei Tage bei denen, also ich war jetzt einen halben Tag und habe mir das angeschaut.

00:34:15: Und wir haben dann nochmal eine Besprechung gemacht und habe gesagt, was mir auffällt.

00:34:21: ist, dass es lauter kleine Baustellen gibt, aber es ist kein Mietermander gibt.

00:34:23: Das, was wir dort gesehen haben, geht es bei euch nicht, weil jeder hat Angst, sein Arbeitsplatz zu verlieren und jeder verteidigt sein Arbeitsplatz.

00:34:30: Das erklärt doch einfach mal ab, dass jeder, dass keiner Angst haben muss, dass sie rausliegt durch Diffusion und dass dann ein Miteinander entsteht.

00:34:39: Und es hat dann so zurück ein halbes Jahr gedauert.

00:34:41: Und dann war das jetzt ganz gut.

00:34:42: Und dann habe ich auch gesagt, es sollte ich vielleicht auch mal überlegen, dass ich vielleicht mal so für die Mitarbeiter so einen Art Sommerfest mache oder sowas.

00:34:49: Und dass man einfach mal das zusammenwächst.

00:34:51: Und nach diesem Sommerfest, das haben sie dann zum ersten Mal gemacht, dann über seine Mitarbeiter eingeladen, da durften auch Familien kommen und so.

00:34:58: Danach war das besser.

00:34:59: Und ich habe jetzt also den einer Schiff schon in die Rente gegangen und den anderen sehe ich auf, dass man das sich tut, das wirkt jetzt noch nach.

00:35:07: Und zwar den Leuten oder Mitarbeiter einfach die Angst nehmen, du wirst schon sorgt, die sind neunfünfzig oder sonst irgendwie, weißt du, und so.

00:35:13: Ja, und dann fängt man natürlich an, keinen Jungen ran zu lassen, dann tut man sich verteidigen.

00:35:17: Und jetzt ist es ein Miteinander, es ist ein ganz anderes Gefühl.

00:35:21: Man hätte länger damit arbeiten müssen, aber die Grundprobleme sind behoben.

00:35:25: Und durch dieses Spiegelbild schauen wir den Motorsport-Team, dass er sich da, das war so klar.

00:35:29: Ich kümmere mich nicht um diese Dinge, ich kümmere mich nur um das.

00:35:32: Ich bin der Ingenieur, ich stehe in den Teilen.

00:35:34: Ich muss mich darauf verlassen, dass die Leute, die reifen richtig machen, den Motorrichtigen einstellen und den Fahrer prüfen.

00:35:39: Und jeder hat seine Aufgabe.

00:35:42: Und man hat auch gemerkt, dass man mit den Menschen arbeiten muss und für die Menschen was tun muss, damit die auch etwas leisten können.

00:35:49: Wenn eine Mitarbeiter, die ja nicht vertrauen oder wenn die schlecht behandelt werden, ist ja schlecht die Stimmung.

00:35:54: Und es zieht sich dann auch durch bei den Mitarbeitern, dass sie das tun Prozent leisten können.

00:35:58: Und das war für mich mega toller Auftrag, weil das Ergebnis natürlich toll war.

00:36:03: Und natürlich dieses Motorsport-Thema in dieser Box, das zu sehen, war schon eine Rendi rum.

00:36:08: und dann, die beschimpft sich auch mit Württeln in die Küchebüro, nie sagen, ja, hey du Arsch, mal gehen wir weg hier, mach mal hier.

00:36:14: Und dann macht man so, aber die draußen, die klatschen sich ab und vorher haben sie sich da beschimpft.

00:36:18: Und das ist halt eine andere Mentalität.

00:36:21: Das müssen wir können, da darf man jetzt sensibel sein, aber es funktioniert.

00:36:24: Und die sind vergleicht, ziehe ich dann ran.

00:36:29: Ja, spannend.

00:36:30: Tommy, wenn jetzt jemand von denen zuhören sagt, ich würde gerne mal Tommy hier für meine Firma, für mich persönlich oder für meinen Verein anfragen.

00:36:41: Wo findet man dich denn?

00:36:42: Hast du eine Website oder?

00:36:44: Ich habe

00:36:44: eine Website www.tommymentality.com.

00:36:50: Ich bin auf Facebook, auf Instagram und um LinkedIn, findet bei mich auch.

00:36:57: Und ja, wenn ihr Fragen habt, einfach mal anrufen.

00:37:00: Es sind viele Themen, wie individuell.

00:37:02: Das verstehe ich deshalb auch.

00:37:03: Also fast alles ist individuell.

00:37:06: Und ja, was ich vielleicht zu mir sagen kann, ich liebe das, was ich tue.

00:37:10: Ich glaube, das ist immer eine gute Voraussetzung, um gute Arbeit zu machen.

00:37:17: Ja, Tommy, spannendes Interview.

00:37:19: Vielen Dank für deine Einblicke.

00:37:22: Ich würde dir gerne, wenn du das möchtest, als Dankeschön dafür, dass du hier im Podcast gesprochen hast, die E-Book-Version meines neuesten Buches Hypnosotherapie, spezielle Hypnosotherapie schenken.

00:37:34: Da ist auch ein QR-Code dabei mit einem Link zu einem kostenlosen Hypnosokurs.

00:37:38: Vielleicht hast du da noch das eine oder andere, was für dich interessant ist.

00:37:43: Und schicke ich dir dann im Anschluss direkt per WhatsApp zu.

00:37:47: Ja.

00:37:47: Dann bedanke ich mich bei dir und du hast als Interviewgast das letzte Wort.

00:37:53: Ja, was würde ich sagen?

00:37:55: Ich würde sagen, wenn euch das Thema interessiert hat, das Thema Gnose, und wenn ihr Themen habt, wo ihr sagt, das stütte mich schon immer und ich könnte vielleicht mehr leisten, wenn das nicht wäre, dann meldet euch einfach mal, entweder bei mir oder beim Sven, weil wir können sehr viel weiterhelfen, dass ihr eine andere Lebensqualität bekommt.

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