Angstfrei leben - Hypnose 3

Shownotes

Sven Frank bietet einen kompakte Hypnoseausbildung als Onlinekurs an der Speedlearning Academy an.

Interessenten können den Kurs über diesen Link buchen:

https://speedlearning.academy/shop/grundlagen-der-hypnose/

Sven Frank hat 25 Jahre als Hypnosetherapeut und Hypnoanalytiker in eigener Praxis gearbeitet. In dieser Zeit hat er über 25.000 Hypnosen durchgeführt und alles erlebt, was man im Bereich der Hypnosearbeit erleben kann.

Sven Frank hat psychische Störungen wie Panikattacken oder Süchte behandelt, er begleitete Zahnbehandlungen, Operationen und Geburten. Er bildete die Mitarbeiter der Geburtshilfeabteilung vier großer Kliniken in medizinischer Hypnose aus, war aktiv in der Schmerztherapie und in der Arbeit mit psychosomatischen Symptomen tätig.

Zudem begleitete er zahlreiche Sportler mit Hypnose, u.a. zweimal Athleten beim Race Across America. Sven Frank schrieb Bücher zum Thema Hypnose und bildete tausende von Hypnosetherapeuten aus.

Außerdem entwickelte er eine spezielle Methode zum Fremdsprachen lernen mit Hypnose, worauf er sich am Ende seiner Hypnosetätigkeit spezialisiert hat.

Aus seiner Erfahrung mit der Hypnose bei Kindern und Jugendlichen sowie dem Lern- und Leistungscoaching bei Erwachsenen ist die Speedlearning School entstanden, eine Plattform, die den Schulunterricht mit gehirngerechten Unterrichtsmethoden abbildet und für Erwachsene Kurse zu unterschiedlichsten Themen aus Beruf und Alltag anbietet.

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Dann machen Sie sich's jetzt wieder bequem schließen Sie Ihre Augen und erlauben Sie sich selbst Abstand zu nehmen. Vom Alltag durch die Musik und durch meine Stimme spüren sie ihre Atmung ruhig und gleichmäßig kommen und gehen spüren. Sie wäre Atmung ruhig und gleichmäßig kommen und gehen lassen Sie Ihre Gedanken genauso wie die Atmung kommen und gehen. Jeder Gedanke, der kommen möchte, darf kommen, aber nicht daran festhalten, jeder Gedanke, der kommen möchte, darf Dasein wird wahrgenommen und das wieder gehen und manchmal ist es so das Gedanken ganz unterschiedlich sein können. Manche Gedanken sind nur wie ein Blitzlicht, andere sind. C wie Honig. Manche Gedanken klingen wie eine Melodie und andere Gedanken erwarten, dass man ihnen hinterher läuft. Manchmal sind Gedanken an unterschiedlichen Stellen in unserem Körper spürbar war jeder Gedanke eine körperliche Reaktion verursacht. Manchmal kommen Gedanken wie aus dem Nichts. Und manchmal sind sie das Ergebnis einer Abfolge verschiedener Assoziationen aufeinanderfolgenden Gedanken. Manchmal kommen Gedanken, weil wir etwas hören, sehen oder fühlen und manchmal die scheinbar aus dem Nichts wie ein Traum in der Nacht wie eine Eingebung ein Kuss der Musse und unser Körper und unser Geist sind ein so komplexes Konstrukt, dass wir nicht in der Lage sind, diese ganzen Zusammenhänge zu erkennen. Seit Jahrtausenden versuchen die Menschen, die Träume zu verstehen und zu deuten und herauszufinden, wie sie entstehen genauso die Gedanken, aber das ist alles so groß und komplex, dass wir das mit unserem Verstand überhaupt nicht begreifen können und das große Dilemma daran ist auch das, sobald wir versuchen das was in unserem Kopf und in unserem Körper passiert zu beschreiben, zu erklären oder zu definieren, dass wir es schon wieder klein machen, wenn wir versuchen, einen Gedanken oder ein Gefühl zu beschreiben, ist es so, als würden wir diesen Gedanken oder dieses Gefühl in eine kleine Kiste sperren. Es definieren Formen, aber es ist viel größer. Manchmal sind Gedanken oder Gefühle so mächtig, dass es dafür keine Worte gibt, aber gleichzeitig steckt in dem Wort Gedanken das Wort Gedanken drin, sollten wir doch unserem Körper und unserem Geist. Für jeden Gedanken danken können und jedes Gefühl fühlen und wenn wir es schaffen, dankbar zu sein für unsere Gedanken, egal welcher Art, egal ob es welche sind die uns in diesem Augenblick gut tun oder vielleicht nicht, aber diesen Gedanken einfach als etwas anzunehmen, dass unser Körper und unser Geist offensichtlich in diesem Moment brauch und gleichzeitig den Versuch zu lassen, ihn zu beschreiben und stattdessen den Geist zu öffnen und den Gedanken freizugeben und so etwas noch größeres und noch freieres erleben zu können. Denn immer dann, wenn wir das Gefühl haben, Angst zu erleben. In einer bestimmten Situation dann empfinden wir das wie eine Beeinträchtigung wie eine Einschränkung manchmal wie ein Gefängnis. Das ist eine Möglichkeit, das ganze zu sehen und damit wird dieses Gefühl der Angst, wie in eine kleine Kiste gesperrt als etwas bedrohliches betrachtet, als etwas unangenehmes als etwas, das man loswerden möchte. Aber was wäre, wenn wir diese Angst zu etwas viel größerem werden lassen. Mit viel mehr Facetten. Was wäre, wenn wir uns von dieser Angst einfach treiben lassen und einfach schauen, wo sie uns hinführt, wenn es plötzlich derjenige, der Angst hat im Fahrstuhl zu fahren. Auf dem Weg durch das Treppenhaus positiv gestimmt, weil es ein körperliches Training ist seinem Körper gut tut und besser für den Körper ist als Fahrstuhl zu fahren. Gleichzeitig entdeckt man auf dem Weg durchs Treppenhaus möglicherweise noch Dinge, die man beim Fahrstuhl fahren nicht erlebt hätte. Man hat auf dem Weg in das Stockwerk, das man erreichen möchte. Mehr Zeit, um sich vorzubereiten auf das, was einen erwartet, vielleicht im Rahmen eines Arztbesuches eines Vorstellungsgesprächs oder eines normalen Besuchs bei Freunden jemand, der Angst vor dem Fliegen hat, entscheidet sich mit dem Auto, mit dem Bus mit dem Zug zu fahren und erlebt so die Strecke noch viel intensiver. Wir haben immer das Gefühl, das alles schneller gehen muss, schneller, höher und weiter schnell mit dem Flugzeug irgendwohin, um Zeit zu sparen, anstatt einen gemütlichen Ausflug mit dem Auto oder mit dem Bus zu unternehmen, sich die Landschaft anzugucken. Die Ortschaften, durch die man kommt. Man traut sich nicht, die Autobahn zu fahren und fährt über Land die Überlandfahrten ist für unser Gehirn wie Urlaub eine Überlandfahrten bei schönem Wetter die eindrucksvollen Gebäude wie Kirchen, Burgen, imposante Ortskerne oder Straßenzüge. Man sieht eine große Anzahl von Geschäften, die möglicherweise Waren anbieten, die man schon lange gesucht hat. Man erlebt das Leben die Menschen, die Kultur, Architektur und Kunst. Man erweitert seinen Horizont anders, als würde man auf der Autobahn stumpfsinnig geradeaus ein Wettrennen mit anderen liefern immer nur darauf bedacht, schnell anzukommen und vielleicht ist es genau das, was diese Angst möchte uns dazu verleiten und dazu verführen, den Horizont zu erweitern und es gibt ein Zitat, das Johann Wolfgang von Goethe zugeschrieben wird, als einmal in einer Kutsche gefahren ist und er meinte, das in einer Kutsche die Welt so schnell an einem vorbei rase und er liebte es spazieren zu gehen. Dann die Welt ganz anders wahrnimmt. Und wenn wir jetzt einfach mal die Zeit ein bisschen zurückdrehen und uns anschauen, wie die natürliche Lebensform der Menschen ist, dann würden wir, wenn wir uns irgendwohin begeben wollen laufen. Angenommen, Sie möchten in Italien Urlaub machen, dann würden sie nach Italien laufen und die Menge der Reize, die während dieses Spaziergangs dieser Wanderung dieses Marsches dieses Laufens ihrem Gehirn angeboten werden, wäre das normal gesunde Maß, dass ihr Körper verträgt und diese unglaubliche Horizonterweiterung, die sie auf diesem Weg hätten, wäre genau das, was ihr Körper in dem Moment braucht und verträgt, wenn sie im Vergleich dazu jetzt ein Auto steigen nach Italien fahren, ist ihr Gehirn während der gesamten Fahrt in einem Zustand des ständigen Stress, auch wenn sie sich entspannt fühlen. Einfach deshalb, weil die Reize und die Geschwindigkeit so unnatürlich hoch ist und das wirkt sich natürlich aus auf den Menschen, der eine reagiert mit Angst, andere mit Müdigkeit oder mit körperlichen Symptomen mit Anspannung Verkrampfung. Das gleiche gilt für das Fliegen. Es mag sein das es da nicht zu viele Reize gibt. Während des Fluges wie beim Autofahren, aber die Veränderung, die klimatischen Veränderungen die kulturellen Veränderungen die sprachlichen Veränderungen von dem Moment des Abflugs bis zum Moment der Landung sind so schnell, dass auch hier der Körper wieder gestresst ankommt und sich in dieser neuen Lebenssituation fühlen muss wie ein außerirdischer, der in einer neuen Welt gelandet ist. Würde man diese Strecke zu Fuß zurücklegen über Wochen und Monate. Möglicherweise könnte sich der Körper und das Gehirn langsam diesen Veränderungen anpassen, wenn wir ehrlich sind, und genau hin, fühlen und hinschauen, dann sehen wir bei allen Menschen Veränderungen im Verhalten im Denken und fühlen sich einem so massiven Stress ausgesetzt sind. Also nehmen wir das Gefühl der Angst aus dieser Kiste aus dieser Schublade heraus und lassen wir es auf klopfen der großen Welt der Möglichkeiten und lassen wir diese Angst das tun, was sie uns Gutes tun kann, den Horizont zu erweitern, kreativ zu werden, neue Möglichkeiten zu eröffnen und vor bestimmten Situationen zu schützen, um bloß weil alle anderen bestimmte Dinge tun können, müssen wir nicht grundsätzlich den Anspruch haben, das auch zu können, bloß weil alle anderen Fahrstuhl fahren, bedeutet es nicht, dass wir das tun müssen, bloß weil alle anderen Laufruhe Brückentürme oder Berge steigen, bedeutet es nicht, dass wir das tun müssen. Was soll alle anderen auf der Autobahn fahren oder fliegen, bedeutet es nicht, dass wir das tun müssen, sondern es geht erst mal darum, was uns gut tut und wir sind nicht auf dieser Welt, um irgendwelche Rekorde zu brechen, um Kathedralen zu bauen, Kunstwerke zu malen Instrumente zu komponieren. Wir sind auf dieser Welt, um zu essen, unsere Art zu erhalten und auszuruhen, wenn sie ein Haustier haben dieses genau das, was dieses Tier tut, wenn sie einen Hund haben, kommt dieser Hund nicht irgendwann auf die Idee, die Wohnung zu dekorieren oder eine Katze, die, nachdem sie etwas gegessen und geschlafen hat, plötzlich anfängt, etwas an ihrem Katzenbaum zu malen Katzenbaum zu renovieren oder ein Anbau zu schaffen. Und wenn wir uns in der Geschichte einmal alles angucken, was so passiert ist, wenn die Menschen weite Reisen unternommen haben, nicht selten etwas Gutes dabei herausgekommen, hat immer den Wunsch geäußert, oder den Wunsch gepflegt dort in der Ferne Heimat aufzubauen. Das, was man zu Hause hatte auch in der Ferne zu haben. So kam es zu Kolonien, die Sprache, die Kultur und die Religion der Heimat implementieren wollte. In den USA reisen manche Ortschaften sogar wie die in der Heimat. Wenn wir in den Urlaub fahren, dann möchten wir dort Lebensmittel, die wir von zu Hause kennen unser Lieblingsbier irgendwo in einem Biergarten oder in einem Café in Italien trinken. Wir möchten im Supermarkt die Produkte finden, die wir aus unseren Supermärkten und das zeigt, dass unser Körper das natürliche Bestreben hat in der Heimat zu sein, vertrautes zu erleben. Und wenn das alles doch so offensichtlich ist, wieso soll dann die Angst, etwas Negatives sein. Wieso glauben wir immer, dass sie diese Angst überwinden müssen. Wieso betrachten wir diese Angst nicht als Partnerin, als Unterstützung als eine Wohltat zu unserer Natürlichkeit zurückzufinden. Warum betrachten wir diese Angst nicht einfach als den Wunsch unseres Körpers einfachen bisschen mehr bei uns zu bleiben. Auch im Umgang mit unseren Mitmenschen, wenn wir heute einen Samstagvormittag in ein Geschäft wie zum Beispiel Ikea zum einkaufen gehen, dann sehen wir an einem Vormittag mehr Menschen als unsere Großeltern in ihrem gesamten Leben gesehen haben und jeden einzelnen Menschen beurteilt unser Gehirn nach Freund oder Feind nach angenehm oder unangenehm nach kenne ich oder kenne ich nicht nach, weckt angenehme Gefühle in mir, oder wird unangenehme Gefühle in mir bei diesen Menschenmengen ist auch das für den Körper purer Stress und dieser Stress wirkt auf alle Menschen. Manche reagieren darauf mit Angst, andere mit Kopfschmerzen, wieder andere mit Herzrasen, der nächste mit Verdauungsproblemen wieder einer mit Allergien mit Aggression mit Hilflosigkeit mit Überforderung mit Apathie mit Kaufsucht, aber wir reagieren alle darauf, also ist es wichtig, die Angst als das zu betrachten, was sie ist ein Bedürfnis des Körpers ein Bedürfnis sein Wunsch, mehr Ruhe zu haben Ruhe vor all diesen Stressfaktoren unseres Alltags. Dieser Lärm wir uns über allem gibt dieser Reize einfach mal wieder mehr bei sich selbst zu sein sich hinzusetzen und 15 Minuten gar nichts tun, einmal am Tag einfach nur eine Viertelstunde gar nichts tun, sitzen den Vögel zu hören, Schmetterlinge beobachten oder Bienen selbst unsere Kinder werden von klein auf schon dazu gebracht, effektiv zu leben, jede Minute des Lebens irgendwie sinnvoll zu gestalten, war einfach mal dasitzen gar nichts tun und dann auch solchen Gefühlen wie Angst, Verzweiflung, Trauer, Wut, Hilflosigkeit schuld Raum zu geben, diese Gefühle zuzulassen. Fragen des Unterbewusstseins zuzulassen. Das ist es doch was im Endeffekt der Körper braucht, wonach der Geist sich sehen, sich zu befreien von alldem, was du den ganzen Tag passiert und das ist die große Kunst, einen Weg zu finden und sich Ruhe zu gönnen, ohne dass man dazu ein Symptom entwickeln muss, ohne dass man dazu zusammenbrechen muss, ohne dass man es als Meditationskurs rechtfertigen muss, ohne dass man sich dabei faul oder nutzlos vorkommt. Also lassen Sie sich von ihren Gedanken und ihren Gefühlen inspirieren und öffnen Sie Ihren Geist und ihren Körper für diese unendlichen Möglichkeiten, die das Leben und dieses Universum bieten von sich heraus Kraft, die Gesundheit, das Wohlbefinden wachsen zu lassen und ich werde jetzt einen Moment still sein, damit sie die Möglichkeit haben, dieses Gefühl der unendlichen Möglichkeiten und des unendlichen Wachstums zu spüren und in wenigen Augenblicken werde ich dann diese Hypnose wieder beenden werde ich diese Hypnose jetzt wieder beenden. Ich zähle langsam von 1-5 und während ich das tue, kehren sie zurück ins Hier und Jetzt zurück zum vollen Bewusstsein, wenn ich bei fünf angekommen bin, öffnen Sie einfach ihre Augen nehmen Sie dann einen guten tiefen Atemzug strecken sie sich noch etwas. Wenn Sie möchten, und eins langsam, leicht und entspannt zurück zum vollen Bewusstsein spielen wir Energie durch ihren Körper fließt und jede Zelle mit frischen lebensnotwendigen Sauerstoff versorgt. Drei von Kopf bis Fuß fühlen sie sich perfekt in jeder Beziehung körperlich perfekt seelisch perfekt emotional perfekt vier. Sie haben das Gefühl, als hätten sie ihr Gesicht und ihre Augen gerade mit frischen, klaren Kühlwasser ausgespült. Der Körper ist angenehm warm und entspannt und öffnen Sie Ihre Augen in seinen guten tiefen Atemzug strecken sie sich noch etwas. Wenn Sie möchten, und lächeln

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